Und weiter geht es im Zwei-Wochen-Takt. Dieses Mal stand unser zweiter Besuch bei den Schwerter Stadtmeisterschaften auf dem Programm. Letztes Jahr waren wir zweiter. Zwölf (diesmal wirklich zwölf) Mannschaften hatten sich in der Halle eingefunden, der Spielplan sah eine Vorrunde in Vierer-Gruppen und eine Hauptrunde, ebenfalls in Vierer-Gruppen vor. Also mal wieder der Druck, die Vorrunde gewinnen zu müssen, denn auf den "Besten Gruppenzweiten" kann man sich ja nicht verlassen. Unsere Gruppe war eigentlich auch sehr machbar, aber es kam natürlich, wie es kommen musste. Der Troll-BlackOut. Gegen den einzigen Konkurrenten um den Gruppensieg erkämpfen wir uns den ersten Satz mit einem Punkt Vorsprung. Im zweiten Satz beim Stande von 6:7 haben wir allesamt keine Lust mehr und hören auf, Volleyball zu spielen. Und verlieren den Satz ... 7:24. Fragt nicht, wie das geht, aber es geht. Der Leidtragende war unser nächster Gegner. Denn wir mussten war für unser Punkteverhältnis tun, um "Bester Zweiter" zu werden ... und da gibt es nun mal leider keine Gnade ... und wir gewinnen 26:8 und 32:6 .... ups. Tut uns leid.
Immerhin, es reicht. Wir landen in der 1. Gruppe und spielen um die Plätze 1-4 ... auch wenn die Erwartungen nach dem Dämpfer in der Vorrunde deutlich gesunken sind. Und dann ist das erste Spiel auch noch gegen unsere liebsten Freunde von der TurBiene Maja. Das kann ja heiter werden ... und plötzlich führen wir 6:1 ... und wir gewinnen sogar den ersten Satz ... vielleicht geht ja doch noch was. Wir gewinnen nämlich überraschenderweise auch den zweiten Satz. Und wenn wir gegen die Turbiene gewinnen können, dann, ... ja dann ... dann müssen wir doch eigentlich auch gegen den Rest gewinnen können. Gesagt, getan, gewonnen. Hurra.
Die Trolle des Tages (von links): Jens, Peter, Yvi, Anna, Elisa und Jens.

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